(epidural, periradiculär oder Facettengelenke)
LEISTUNGSANGEBOT
CT gezielte Infiltration
CT-gezielte Infiltration
Dabei wird unter Kontrolle von CT-Bildern ein Medikamentengemisch aus einer entzündungshemmenden Substanz und einem Schmerzmittel direkt an den Ort der Schmerzentstehung gespritzt – z.B. direkt zur Bandscheibe, zu einer eingeengten Nervenaustrittsstelle oder zu einem schmerzenden Wirbelgelenk. Die Besserung der Schmerzen tritt oft bereits innerhalb weniger Stunden ein. Für eine anhaltende Schmerzfreiheit können ein bis zwei weitere derartige Infiltrationen notwendig sein.
CT gezielte permanente Denervierung von Facettengelenken oder Iliosacralgelenken
Eine weitere Spezialkompetenz ist die CT gezielte permanente Facettengelenksdenervierung (Rhizotomie), die dann zum Einsatz kommt, wenn eine Facettengelenksinfiltration nur kurzfristige und unzureichende Besserung bringt.
Dabei werden mit Hilfe von Spezialnadeln (Sonden), die unter CT-Sicht milimetergenau positioniert werden, die schmerzleitenden Nerven verödet. Damit wird normalerweise eine Schmerzfreiheit über einen längeren Zeitraum von etwa 2-4 Jahren erreicht.